Ansgar (als Elisabeth am Kopfende Platz nimmt): "Tja, so ändern sich die Zeiten. Die alte Verwalterin erstrahlt wieder in neuem Glanz."

Ansgar: "Informier dich doch mal über Matthias, jeder hat eine Leiche im Keller."
Sebastian: "Matthias bestimmt nicht."
Ansgar: "Herrgott, dann leg ihm halt eine rein."

Matthias: "Raus aus diesem Haus!"
Ansgar: "Gemach, gemach."

Elisabeth: "Wir würden gerne in Ruhe frühstücken."
Ansgar: "Jaja, natürlich. Ich dachte nur, ihr hättet Interesse am Belangen der Holding. Aber wenn nicht, umso besser!"

Carla: "Es geht um deine neue Großzügigkeit, Ansgar. Wo kommt die her?"
Ansgar: "Bist du hier um mir einen Orden zu verleihen? Schwarz oder blau? (hält zwei Krawatten hoch) Du würdest schwarz nehmen, hm (wirft die schwarze weg)?"
Carla: "Ich möchte wissen woher dein neuer Charakterzug kommt."
Ansgar: "Letzte Nacht ist mir Ghandi im Traum erschienen. Oder war's Mutter Theresa? Irgendjemand in Lumpen."

Maria: "Ich hab heute zufällig mitangehört, wie Tanja dich bedroht hat."
Ansgar: "Ach, du hast uns zufällig belauscht?"

[Während dem Frühstück bekommt Elisabeth einen Anruf vom Kommissar, wegen Sebastians Entführung.]
Ansgar: "Glück gehabt, was? Na, es hätte auch das Leichenschauhaus sein können."

Maria: "Hast du es mit Geld versucht?"
Ansgar: "Ach Mist! Ich wusste doch, da war noch was... Natürlich habe ich es mit Geld versucht!"

Ludwig: "Halt den Mund!"
Ansgar: "Das wollte ich dir gerade anbieten. Allerdings erwarte ich dafür eine kleine Gegenleistung."

Ansgar: "Und du kannst auch gleich wieder gehen, du bist gefeuert!"
Nathalie: "Das ist jetzt nicht dein Ernst!"
Ansgar: "Trag ich vielleicht ein lustiges Papphütchen?"

Ansgar zu Elisabeth: "Ich war schon in der Holding tätig, als du noch Gesichtsspachteln vertickt hast!"

Johannes kehrt von seiner Kur zurück und die Familie stellt sich im Hof auf.
Ansgar: "Oh Gott jetzt beeil dich doch mal, Nathalie, wir kommen zu spät. Siehst du, der beste Platz ist wieder mal besetzt."
Nathalie: "Manchmal ist es das Beste wenn Sie meinen Gatten einfach ignorieren, Frau Brandner. Macht er bei anderen auch so."
Ansgar: "Nanu du lallst ja gar nicht. Was ist denn passiert?"
Elisabeth: "Mein Gott haben Sie überhaupt keine Würde? Nicht einmal in so einem Moment."
Ansgar: "Ach da kommt er ja."
Elisabeth: "Also Ihr Vater braucht Ruhe. Keine Streitereien, keine Rechthaberei und keine Machtspielchen, bitte."
Ansgar: "Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."

Carla will mit einem Kopftuch zu einem Treffen wegen der Waffenschieberei von Ansgar gehen.
Ansgar: "Carla, ich hab dich schon für die neue Putzfrau gehalten. Trägt man das jetzt so in der Lesbenszene?"

Tanja. "Ich will mich endlich erinnern, sonst werde ich noch verrückt."
Ansgar: "Na hoffentlich."
Tanja: "Was hast du gesagt?"
Ansgar: "Ach nichts, schlaf gut, mein Schatz."

Ansgar: "Für gewöhnlich konsumiere ich keine Kaugummis."

Carla: "Was? Und das erzählst du mir so nebenbei?"
Ansgar: "Okay, nächstes Mal spiel ich ein Klavierkonzert dazu."

Ansgar zu David: "Wird das jetzt ein Zwergen-Aufstand oder was?"
David: "Ach, soll ich ihnen auch noch die Füße küssen?"
Ansgar: "Nein, sie sollen lediglich meine Schuhe polieren."

Ansgar bindet sich die Krawatte in seiner Suite, als plötzlich Elisabeth hereingestürmt kommt. Ansgar: "Was immer du willst, mach's kurz."
Elisabeth: "Ich bin hier, weil ich dich um etwas bitten möchte."
Ansgar: "Ja, ich kann mir auch schon denken worum. Du möchtest, dass ich mein liebstes Schwesterlein verschone und vor dem Knast bewahre."
Elisabeth: "Falls du einen Funken Anstand hast, dann wirst du genau das tun. Ich weiß, dass du in deinem Herzen kein schlechter Mensch bist."
Ansgar: "Wie lang hast du denn an dem Satz geübt?"

Tanja: "Ansgar, ich bring dich um."
Ansgar: "Vielleicht bin ich es ja auch, der dein Grab mit Kakteen bepflanzt."

Maria: "Ansgar, hörst Du mir zu?"
Ansgar: "Herrgott nochmal, das lässt sich ja nicht vermeiden."

Tanja: "Ich wollte nur fragen, ob du einen Dermatologen für Johannes hast. Er hat Ausschlag."
Ansgar: "Ja, wahrscheinlich ist er allergisch auf dich."

Ansgar zu Olivia: "Und rüsch dich auf, damit ich was zum abrüschen hab!"

Carla: "Du kotzt mich an!"
Ansgar: "Ach bitte, nicht beim Essen, ja?"

Elisabeth: "Oh mein Gott!"
Ansgar: "Ja bitte?"

Ludwig: "Ich denke, wir sollten alle an einem Strang ziehen."
Ansgar: "Gern. Aber erst, wenn ihn jemand um deinen Hals geknotet hat."

Jessica: "Das ist kein Witz. Ich liebe dich, willst du mich heiraten?"
Ansgar kommt während der letzten Worte ins Zimmer und lacht."
Ansgar: "Doch jeder Jüngling hat nun mal einen Hang für’s Küchenpersonal.
Na was glotzt ihr denn so? Das ist von Wilhelm Busch, passt doch oder? Oder was sagst du als zukünftiger Verwandter von Justus, Tristan? Ludwig, dein Apfel fällt wirklich direkt neben den Stamm. Na, dann will ich mal nicht länger dabei stören, wenn sich unsere Blutlinie mit den Domestiken vermischt. Ihr entschuldigt mich."

Tanja: "Gott, wie siehst du denn aus. Wieso bist du nicht ins Bett gekommen? Hast du Angst gehabt, ich drück dir ein Kissen auf's Gesicht und du wachst nicht mehr auf?"
Ansgar: "Irrtum, Schatz. Ich hatte Angst, ich wache auf, und du liegst neben mir."

Helena: "Guten Morgen. Ist Papa noch nicht da?"
Elisabeth: "Der macht einen kleinen Spaziergang, um den Kopf freizukriegen."
Ansgar: "Ja genau, er ist im Wald, umarmt einen Baum und lässt sich von ihm Trost zusprechen."

Ansgar zu Sebastian, der vor Ludwigs Büro steht: "Na, machen die Fische hinter der Scheibe schön blubb blubb?"
Sebastian: "Was?"
Ansgar: "Lydia hatte mir gar nicht gesagt, dass du auf Aquarien stehst."

Ansgar zu Sebastian: "Ich könnte mich jetzt entschuldigen, du würdest es mir nicht glauben und ich würde es auch nicht so meinen."

Ansgar singt: "Schlaf, Kindlein, schlaf! Dein Papa ist kein Schaf. Die Mutter ist ne Gaunerin, drum gehen wir da auch nicht mehr hin. Schlaf, Kindlein, schlaf."

Ansgar (über Tanja): "Schon erstaunlich dass eine so penetrante Person ein so wunderbares Kind in die Welt setzten kann. Aber offensichtlich haben sich ja meine Gene durchgesetzt."

Ansgar: "Du fährst wegen eines Pullovers mit hier raus?"
Vanessa: "Das ist mein Lieblingspulli, Kaschmir. Der ist so weich, da muss ich nichts drunter anziehen."
Ansgar: "Danke, so genau wollte ich es gar nicht wissen."

Ansgar: "Auch ein Lahnstein hat mal Zahnstein."

Maria: "Ansgar! Es ist schon spät!"
Ansgar: "Bist du meine persönliche Zeitansage oder was?"

Die Familie sitzt beim Essen. Ansgar blickt auf seinen Teller und verzieht angewidert den Mund. Ansgar: "Was bitteschön ist das?"
Maria: "Kalmar in Sepia Sauce. Eine Spezialität aus meiner Heimat."
Ansgar: "Sieht aus wie alte Gummidichtung."
Sebastian: "Ach Ansgar, du bist und bleibst ein Bauer."
Ansgar: "Sprach der Schlappschwanz."

Ludwig bittet Ansgar unverzüglich in die Bibliothek, die beiden gehen durch das Kaminzimmer. Ansgar: "Mein Gott, für einen Mann in deinem Alter legst du ein ganz schönes Tempo vor."

Ansgar zu Maria: "Hör zu, Mutter, ich hab dir nichts zu sagen. Sollte das bei dir anders sein, dann geh und rede mit einer Wand. Vielleicht am besten mit einer aus Gummi."

Ansgar zu Tanja: "Mit dir an meiner Seite würde ich nicht mal das Sorgerecht für eine Topfpflanze kriegen!"

Ansgar zu Hagen: "Noch so eine Lusche aus dem Kreis deiner Familie würde die Holding nicht überleben."

Ansgar zu Nico und Philipp: "Hach ist es nicht schön, dass wir alle Drei mal so harmonisch beieinander sind? Nicola hast du vielleicht ein paar Kekse?"

Hagen: "Wann habt Ihr je einen neuen Markt eröffnet, bestimmt und dominiert?" Ansgar: "Bis Ihr gekommen seid, eigentlich regelmäßig."

Ansgar: "Tja, wie heißt es so schön? Die Wahrheit ist das Wertvollste aller Güter und sollte gehandelt werden mit Sparsamkeit und Zurückhaltung."

Lydia: "Könntest du dir vorstellen mit mir ein komplett neues Leben anzufangen?"
Ansgar: "Äh, wir können ein neues Bett kaufen, wenn du schlecht geschlafen hast."

Ansgar zu Viktoria und Thomas: "Wie ich sehe machen sie ihrem Namen alle Ehre. Treten immer im Rudel auf."

Ansgar fährt auf Geschäftsreise und das Zimmermädchen müht sich mit seinen Koffern ab. "Warten Sie, ich nehme Ihnen was ab." Und Ansgar nimmt ihr einen Regenschirm ab …

Ansgar: "Ah, Ludwig, emsig wie eine Waldameise! Na? Hast Du n paar Umweltschützer von den Bäumen geschüttelt?"

Ansgar zu Tanja: "Ist das Botox dir aufs Gehirn geschlagen oder hast du dich etwa verliebt?"

Jessica: "Pinguinkot?"
Ansgar: "Macht aus Unkraut Rosen - das wär doch vielleicht mal was für dich?"

Ansgar zu Nico: "Du guckst wie Elisabeth, wenn du das weiter so machst, jetzt wirklich, irgendwann bleibt dein Gesicht so und dann will dich keiner mehr haben."

Ansgar: "Für mich zählt nur eins: Schwarze Zahlen."
Hagen: "Die habe ich vor mit der Rennbahn zu schreiben."
Ansgar: "Napoleon hatte auch vor, Russland zu erobern."

Ansgar zu Ludwig: "Ich wusste gar nicht, was für ein hervorragender Heuchler du bist."
Ludwig: "Ansgar, lass das!"
Ansgar: "Probst du eigentlich zusammen mit Elisabeth? Irgendwas müsst ihr nachts ja machen!"

Ansgar zu Ludwig: "Ich weiß, weiser Mann, ich weiß..."

Maria: "Und was machst du mit Tanja?"
Ansgar: "Schieb ich ab, Klinik oder Klapse."

Maria: "Tanja hat versucht, sich umzubringen?"
Ansgar: "Ja, nur dummerweise ist es bei dem Versuch geblieben."

Lydia: "Was, wenn Sebastian uns erwischt?"
Ansgar: "Du hast doch selbst gesagt, dass dein Mann in einer Ausstellung ist, das dauert doch eh Stunden, bis er die Bilder kapiert hat."

Ansgar: "Jens Kramer hat nichts mitgekriegt, nicht mal Sebastian hat was gemerkt … wobei das muss nicht unbedingt was heißen."

Ansgar zu Ludwig: "Dann pass mal auf, dass dir der Holzwurm keinen Strich durch die Rechnung macht."

Ansgar nach Marias Entlassung aus der Psychiatrie: "Die lassen doch wohl nicht eine gemeingefährliche Irre auf die Menschheit los?"

Ansgar zu Nico über Philipp: "Dein Leben geht mich zwar einen Dreck an, aber ich versteh nicht, wieso du unbedingt diese Kakerlake anschleppen musstest."

Ansgar über Dionysos: "Wenn mir dieses Pferd noch einmal über den Weg läuft, dann höchstens als Sauerbraten."

Ansgar: "Nicht auszudenken, wenn alle abgelegten Maitressen der Lahnsteins auf dem Schloss bleiben würden - dann müssten wir hier doch glatt anbauen."

Ansgar zu Hagen: "Wieso schaust du mich so an wie ein Reh auf der Landstraße kurz bevor der 30-Tonner drüberfährt?"

Ansgar zu Tristan über Marlene: "Wann singt dein gerupftes Huhn eigentlich wieder?"

Ansgar: "Weißt du eigentlich, warum Hannes beim Pokern immer gewinnt?"
Tanja: "Weil er meinen Verstand geerbt hat."
Ansgar: "Wohl er dein Talent zum Schummeln."

Ansgar: "Waren Sie beim Friseur?"
Elisabeth: "Nein, wieso?"
Ansgar: "Sieht man!"

Jessica: "Sag mal, warum schmachtest du einem kleinen Mädchen hinterher, wenn du eine Frau mit Stil haben könntest?"
Ansgar: "Schätzchen, du heißt vielleicht Stiehl... das heißt aber nicht, dass du Stil hättest. Und jetzt runter von meinem Timer!"
Jessica: "Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber auf sowas hab ich noch nie gesessen!"
Ansgar sieht Jessica fragend an.
Jessica: "Hast du noch nie Pretty Woman gesehen?"
Ansgar: "Ach, der Film... über den reichen erfolgreichen Geschäftsmann."
Jessica: "Genau."
Ansgar: "Und die Hure. Mein Gott, Jessica, ich hatte ja keine Ahnung von deinem Nebenjob. Von nichts kommt nichts."

Elisabeth betritt den Fahrstuhl. Ansgar: "Ich nehme an, du willst nach unten wo du eigentlich hingehörst? Wenn ich dir behilflich sein darf..."

Tanja: "Packen Sie sofort alles zusammen, ich will da heut' noch raus!"
Elisabeth: "Wer hätte gedacht, dass dieser Tag noch so einen erfreulichen Abschluss findet?"
Tanja: "Ja, nicht wahr? Ich denke, dieser Schritt bedeutet für uns alle eine große Erleichterung. Also, ehrlich gesagt ist die Gästesuite eine Zumutung. Es riecht muffig und es zieht aus jeder Ritze. Ich hoffe, ich habe mir meine Gesundheit nicht ruiniert."
Elisabeth: "Keine Sorge, Unkraut vergeht nicht."
Tanja: "Dann wirst du ja bestimmt 100 Jahre alt."
Leonard: "Hast du Ansgar denn die frohe Botschaft schon verkündet?"
Ansgar: "Was denn? Ihr schaut so glücklich. Hab' ich was verpasst?"
Leonard: "Tanja möchte aus unserer ach so muffigen Gästesuite ausziehen. Und ich dachte, das macht dich bestimmt nicht unglücklich."
Ansgar: "Ja, ganz und gar nicht. Denn sie wird lediglich über den Flur in meine Suite wechseln... Ja, was glotzt ihr denn so? Wir sind ein Ehepaar, die wohnen meistens zusammen. Wir beide haben doch schon so lange auf diesen Augenblick gewartet. Nicht wahr, Schatz?"

Elisabeth: "Justus hat mir erzählt, Tanjas Mutter ist heute abgereist?"
Nathalie: "Was? Wieso denn?"
Ansgar: "Tja... bedauerlich, aber nachvollziehbar. Wenn sie noch ihre dämliche Tochter mitgenommen hätte..."
Nathalie: "Bitte? Du wusstest davon?"
Ansgar: "Ich habs auch eben erst erfahren. Tja... Degenhardt in der Reha, Annegret Wittkamp auf den Kanaren... wenn ich es jetzt noch schaffe, meine Frau loszuwerden, wird es hier richtig wohnlich."
Carla: "Na ja, wir haben die Frau nicht hier angeschleppt."
Ansgar (mit Blick auf Leonard): "Es ist eben nicht jeder so gut darin, seine frisch Angetrauten so schnell wieder loszuwerden."

Ansgar zu Sarah und Leonard: "Kaum verlobt, schon mit einem Fuß im Grab. Na ja, das Ganze hat ja auch was Praktisches: Die Reste vom Hochzeitsbraten sind noch nicht ganz kalt, da werden sie wieder aufgeschnitten für den Leichenschmaus."

Tanja: "Geh zum Teufel!"
Ansgar: "Ich dachte, den hätte ich geheiratet!"

Nathalie: "Hallo Ansgar."
Ansgar: "Schön, mach's kurz."
Nathalie: "Kein Problem, ich wollte dir nur sagen, dass ich bei der Scheidung keinerlei Ansprüche erhebe."
Ansgar: "Was denn? Und dafür hast du mich hierher bestellt?"
Nathalie: "Ich wollte das mit dir persönlich klären."
Ansgar: "Das ist ja erstaunlich bei deiner Herkunft. Du solltest doch eigentlich nehmen, was du kriegen kannst. Wer weiß, wann du das nächste Mal die Gelegenheit hast?"
Nathalie: "Ansgar, Geld interessiert mich nicht. Und ich bin froh, wenn dein verdammtes Vermögen für mich bald genauso zur Vergangenheit zählt wie du."
Ansgar: "Nicht zu fassen, dieses Geschwafel hätte ich mir erspart, wenn ich dich nie geheiratet hätte."

Ansgar: "Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts."

Ansgar: "Ja ja, schon gut. Ist ja nichts passiert. Na ja, jedenfalls fast nichts. Das Kindermädchen hat 'n bisschen davon gegessen."
Camilla: "Was?! Ist sie beim Arzt?! Wenn vor dem TV-Interview auffliegt, dass das Zeug verdorben ist, ist der Skandal nur halb so groß!"
Ansgar: "Ich kann Sie beruhigen, dem Kindermädchen geht es hervorragend."
Camilla: "Sind Sie sicher? Food for Little ist nicht nur für Säuglinge lebensgefährlich."
Ansgar: "Ja, und wenn schon. Kindermädchen gibt's wie Sand am Meer. Abgesehen davon, was kann ich denn dafür, wenn diese gierige Person meiner Nichte das Mittagessen wegfrisst?"

Tanja: "Ich wollte nur fragen, ob du einen Dermatologen für Johannes hast. Er hat Ausschlag."
Ansgar: "Ja, wahrscheinlich ist er allergisch auf dich."

Tanja: "Das Recht ist diesmal auf meiner Seite. Du hast keine Chance!"
Ansgar: "Das Recht - du weißt doch, wie kreativ wir beide damit umgehen!"

Ansgar nörgelt am Essen herum. Gregor: "Na, nun übertreib mal nicht, das Gulasch..."
Ansgar: "... sah aus wie Schäferhund mit Pilzen."

Nathalie: "Wie spät ist es?"
Ansgar: "Keine Ahnung. Aber ich würde sagen, wir bleiben ohnehin im Bett - den ganzen Tag."
Nathalie: "Mit dir? Bloß nicht, viel zu anstrengend!"
Ansgar: "Das hat sich gestern aber noch ganz anders angehört. Soweit ich mich erinnern kann, hast du mich 'Sex-Gott' genannt."
Nathalie: "Protz war das Wort!"
Ansgar: "Wie war das nochmal?"
Nathalie: "Sex-Protz!"
Ansgar: "Ach..."
Nathalie: "Wenn du nicht sofort damit aufhörst, dann setz' ich dich auf Entzug!"
Ansgar: "Das möcht' ich ja mal sehen. Wie lange willst du das denn durchhalten?"
Nathalie: "Na ja, so 2/3 Jahre locker..."
Ansgar: "Ich glaub' dir kein Wort. Außerdem bestehe ich auf Einhaltung der ehelichen Pflichten und als Ausrede lass' ich nur Krankheiten mit Fieber ab 40 °C und Schwangerschaften gelten."
Nathalie: "Da muss ich aber oft schwanger werden, damit ich meine Ruhe vor dir hab'".
Ansgar: "Hervorragende Idee! Wir machen 'ne ganze Fußballmannschaft, hm?"
Nathalie: "Moment! Mutter der Nationalmannschaft wollte ich dann doch nicht werden."
Ansgar: "Wie wär's dann mit 'nem 4er-Bob?"
Nathalie: "Auf gar keinen Fall! Allerhöchstens 'n gemischtes Tennis-Doppel."
Ansgar: "Was, nur zwei Kinder?"
Nathalie: "Also gut, drei!"
Ansgar: "OK, drei. Und beim dritten Mal schieb' ich dir dann Zwillinge unter!"

Ansgar: "Dann bin ich also direkt in euren ersten Kuss reingeplatzt?"
Constantin: "Kann man so sagen."
Carla: "Morgen! Hab ich gerade was von 'Kuss' gehört?"
Ansgar: "Nein, nein, da hast du dich wohl verhört. Ich sagte 'Nuss'. Der Nussjoghurt ist heut besonders köstlich."

Carla: "Ich möchte mit dir reden."
Ansgar: "Das letzte Mal, als ich mit dir reden wollte, musste ich in die Mündung einer Pistole schauen."

Ansgar: "Sag mal, was machst du da eigentlich?"
Tanja: "Hab ich mir von der Parfümerie schicken lassen. Ich kann mich ja schlecht wie jede gewöhnliche Hausfrau in den Laden stellen und dort eindieseln."
Ansgar: "Gott, hör doch endlich auf, die Luft zu verpesten!"

Vanessa über Ansgar: "Außerdem ist er einer der begehrtesten Junggesellen auf dem Markt."
Ansgar: "DER Begehrteste!"

Carla: "Was hast du mit Natalie vor?"
Ansgar: "Ach weißt du, ich dachte, ich mach' sie mir gefügig, locke sie ins Morgenland und tausche sie dort gegen 11 weiße Kamele ein!"
Carla: "Du benutzt sie nur, um vor Vater gut dazustehen!"
Ansgar: "Richtig, um Vater zu gefallen würde ich sogar mein Geschlecht wechseln."

Gregor: "Ich hatte grad eine Begegnung der dritten. Art!"
Ansgar: "Mit einem Alien?"
Gregor: "Nein, mit zwei Frauen!"
Ansgar: "Als ob das nicht das gleiche wär!"

Nico: "Currywurst ist in Berlin quasi 'ne Delikatesse".
Ansgar: "Ja, wenn du noch ein paar davon gegessen hättest, würdest du bald selbst aussehen wie 'ne Wurst".

Ansgar über Sylvia: "Wieso sitzt diese rothaarige Schlange in meinem Büro?"

Elisabeth: "Wie war Kanada?"
Ansgar: "Kanadisch."

Ansgar: "Sag mal, ich hab's doch gar nicht nötig hier irgendjemanden zu verstecken, vor allem nicht vor dir."
Sebastian: "Das hab' ich ja auch immer gedacht, aber offenbar gibt's da eine Seite an dir, die ich noch nicht kenne; eine sensible, verletzliche Seite, eine zarte Seele, die du hinter deinem grobschlächtigen Äußeren zu verbergen suchst."
Ansgar: "Nimm deine Unterlagen und verpiss dich, eh ich dir den Hals umdrehe."

Ansgar: "Hallo, Kim, ich bin dein Vater. Pass auf, das mit mir und deiner Mutter, das war 'n unbedeutender Quickie; wir beide können jetzt auch nichts mehr miteinander anfangen und, na ja, dass zu pervers bist - hey, mach dir nichts draus, hast du wahrscheinlich von mir."

Ansgar zu Ludwig und seinen Kindern: "Als ihr hier angekommen seid, dachte ich, ihr seid nur irgendwelche Verwandtschaft aus der 3. Welt!"

Ansgar zu Nico: "Weißt du, ein kluger Mann hat mal gesagt: Man sollte es sich nicht zur Angewohnheit machen alle Menschen als Feinde zu sehen. Aber wenn man angegriffen wird, kann man alle Regeln ignorieren, um zu siegen."

Ansgar zu Hagen: "Damit eins klar ist: Wenn dein Champion das Rennen nicht gewinnt, dann eröffne ich hier [im Gestüt] 'n Stundenhotel für singende Ex-Frauen. Ist das klar?"

Helena: "Andi meinte Gefängnisse sind wie ein Spa ohne Pool."
Ludwig: "Andi hat manchmal eine sehr entspannte Art die Dinge zu sehen."
Helena: "Zum Glück."
Ansgar: "Ja, ich finde auch, dass du dir nach deinem Mord an Philipp durchaus ein bisschen Entspannung und Wellness verdient hast."

Ansgar: "Kim ist meine Tochter. Sie ist zwangsläufig fantastisch."

Ansgar am Telefon: "Was ist denn jetzt schon wieder?"
Nico: "Ich wollte deine Stimme hören."
Ansgar: "Soll das ein Witz sein?"
Nico: "Ja! Ich wollte dir nur sagen, dass ich Kim ein bisschen besser kennengelernt habe und sie ist witzig und clever! Bist du sicher, dass sie von dir ist?"
Ansgar: "Hahaha!"

Viktoria: "Deine Eier sind glibberig."
Ansgar: "Meine Eier sind die besten."

Clarissa: "Ich hab Augen im Kopf."
Ansgar: "Dann wird es vielleicht Zeit, über eine stärkere Sehhilfe nachzudenken."

Emilio: "Deine Tochter ist … wow!"
Ansgar: "Ganz der Vater."

Ansgar: "Tanja, du erinnerst mich an eine Algenpest."
Tanja: "Schatz, du bist ja richtig poetisch."

Tanja: "Charlie, meine Liebste, hast Du heute Freigang aus Deiner Klitsche?"
Charlie: "Denkst Du nicht, dass dein Gift an mich verschwendet ist?"
Tanja: "Ja, da ist was dran."

Tanja: "Wollen Sie zu mir?"
Adrian: "Nein, zur Heiligen Jungfrau Maria."
Tanja: "Dann sind Sie bei mir ja richtig."

Tanja: "Charlie, du solltest dich lieber informieren wo die Ü-50-Partys stattfinden."

Tanja zu Clarissa über Sophie: "Die hat doch von Tuten und Blasen keine Ahnung."
Clarissa: "Beim Letzteren wäre ich mir nicht so sicher."
Tanja: "Da habe ich auch drauf angespielt."

Ansgar: "Nathalie hat was, was wir beide nicht haben!"
Tanja: "Ja, ne Vollklatsche!"

Tanja zu Charlie: "An deiner Stelle würde ich den Buddha ins Schlafzimmer stellen. Da sind Männer im Moment ja eher selten."

Tanja: "Deine Stiefmutter [Cécile] ist wirklich sehr sympathisch."
Ansgar: "Sie gehört auch noch nicht lange zur Familie."
Tanja: "Ach deswegen."

Ansgar: "Deine Feinde müssen sich warm anziehen."
Tanja: "Wozu? Die Meisten sind tot!"

Ansgar trifft Tanja und Hannes in der Eingangshalle, kurz nachdem er von Nathalie verlassen wurde.
Tanja zu Hannes: "Freust du dich genauso auf den Zoo wie ich? Wir gucken uns Giraffen, Elefanten und Löwen an."
Ansgar: "Ja, und vergiss das Reptilienhaus nicht. Die Nattern freuen sich wenn die Verwandtschaft zu Besuch kommt."
Tanja: "Ich wünsch dir auch einen wunderschönen Tag. Wie war's bei Nathalie?"
Ansgar zu Hannes: "Na mein Kleiner, ich wünsch euch viel Spaß."
Tanja zu Hannes: "Im Zoo kann man wirklich viel lernen, vor allem über Vögel. Die Schnapsdrossel zum Beispiel, verlässt ihr Männchen weil es so gerupft aussieht."

Tanja zu Elisabeth: "Erwartest du Besuch? Wo du doch selbst nur Gast bist."

Ludwig: "Ist es wegen gestern, wir haben uns ja nicht gerade von der besten Seite gezeigt?"
Tanja: "Was heißt denn beste Seite? Alles war wie immer."

Nathalie: "Was wollen sie denn hier? Das ist eine Kirche und da haben sie wohl am allerwenigsten verloren!"
Tanja: "Eine Kirche, tatsächlich? Ich hab' mich eben schon gewundert, warum die Schaufenster draußen so klein sind."

Tanja zu Elisabeth: "Seit der Alte den Löffel abgegeben hat, bist du nur ein altes verstaubtes Accessoir auf dem Schloss."

Tanja zu Olivia: "Schätzchen, konzentrieren Sie sich lieber auf das, was sie wirklich gut können: dumm rumstehen und gut aussehen."

Ludwig: "Tanja, ich hab dich gar nicht gehört."
Tanja: "Wie auch? Du bist ja mit deinem Harem beschäftigt."

Tanja: "Ich kapier ehrlich gesagt nicht, was du an der kleinen Brandner findest - obwohl, wenn ich dich so anschaue - Bauerntrampel stehen dir eigentlich ganz gut."

Tanja: "Lydia, ich hab mich gefragt, ob wir beide uns nicht zusammen zum Hechelkurs anmelden sollten? Was meinst du?"
Lydia: "Nimm doch den Hofhund mit, der freut sich bestimmt."
Tanja: "Ansgar? Nee, hab ich nicht so 'ne Lust zu."

Tanja zu Sebastians Foto: "Guck nicht so blöd."

Tanja: "Und Sebastian ist der König der Loser. Oder besser, der Loser-Sohn vom König der Loser."

Tanja: "Wieso unterhalte ich mich nicht mit meinem Sessel?"

Tanja: "Ich habe früher immer gedacht, mein Hamster kann schwimmen - konnte er aber nicht."

Cleo: "Du hast ihn wirklich umgebracht."
Tanja: "Cleo, so was würde ich nie tun. Leonard ist mir in die Kugel gelaufen."

Tanja zu Olli: "Also dann Herr Sabel, Ohren steif halten, und alles andere auch."

Olli: "Ich hab mir Ihr Angebot nochmal durch den Kopf gehen lassen."
Tanja: "Ah, ich hoffe es tat nicht allzu weh."

Tanja zu Ansgar: "Ich seh mich nicht so gern als deine geschiedene Ehefrau … dann schon eher als deine Witwe."

Tanja: "Du solltest dein Betthäschen besser unter Kontrolle halten."
Ansgar: "Lydia ist kein Betthäschen."
Tanja: "Stimmt, sie ist kein Häschen, sie hat eher was von einem Schaf."

Sebastian: "Wie kann nur so früh am Morgen schon so schlecht gelaunt sein."
Tanja: "Da muss man nur neben dir aufwachen."

Tanja zu Marlene: "Mit dem was du nicht verstehst, könnte man Bücher füllen."

Tanja zu Ansgar: "Hast du dein Hörgerät nicht eingeschaltet oder ist die Batterie leer? Das Telefon klingelt."

Tanja zu Ansgar über Nicks Foto: "Guck mal, er hat das gleiche falsche Lächeln wie du."

Marlene: "Wie machen wir jetzt den Journalisten dafür fertig?"
Tanja: "Sing ihm einfach was vor."

Tanja: "Nico hat die Geräte immer noch nicht abschalten lassen? Also, noch toter als hirntot geht ja nun wirklich nicht. Nico sollte eine Entscheidung treffen, bevor Philipp Schimmel ansetzt."

Tanja: "Die Businessclass ist ungefähr so bequem wie ein Hamsterkäfig!"

Sebastian: "Sag es, ich will es hören!"
Tanja: "Was willst du hören?"
Sebastian: "Ein Satz, drei Worte, das erste fängt mit 'I' an."
Tanja: "Ich finde dich erbärmlich."
Sebastian: "Das waren vier Worte."
Tanja: "Igitt, du stinkst."

Sebastian: "Sag ja, bitte."
Tanja genervt: "Ja."
Sebastian: "Wirklich?"
Tanja: "Nuschle ich?"

Tanja über Clarissa: "Ich würde gerne sagen, Gott habe sie selig, aber wir wissen beide, dass sie da oben gar nicht reingelassen wurde, sie ist eher zwei Stockwerke tiefer."

Sebastian: "Ich kann doch auch nichts dafür, dass der Aufzug stecken geblieben ist, als deine Wehen eingesetzt haben."
Tanja: "Aber dafür, dass ich schwanger bin."

Viktoria: "Ich erinnere mich dunkel an dieses Wort mit den fünf Buchstaben und den zwei 't's."
Tanja: "Flott."

Tanja zu Marlene: "Gott, Marlene, ein guter Freund ist eine verbale Kastration."

Tanja und Sebastian, nachdem sie von Marlenes Vergewaltigung erfahren haben.
Sebastian: "Was kann man nur machen, damit dieser Alexander seine gerechte Strafe erhält?"
Tanja: "Zwei Neonröhren und eine Mausefalle. Keine Narkose."
Sebastian: "Wie?"
Tanja: "Kastration."

Tanja über Kims bestandene Führerscheinprüfung: "Noch eine Brünette im Auto? Sebastian, erinnere mich daran, dass ich demnächst nur noch im Park spazieren gehe."

Tanja zu Clarissa über ihr Werben um Ludwig: "Früher hattest du wenigstens noch ein bisschen Geschmack, aber gut."

Tanja: "Falls du mit deiner Zeit nichts anzufangen weißt, Clarissa, die Leiterin unserer Putzkolonne hat gekündigt. Ich könnte mit der Personalabteilung sprechen."
Ludwig: "Tanja, das reicht."
Tanja: "Na, also wenn einer weiß, wie man feucht durchwischt, dann sie."
Clarissa: "Ich schäme mich nicht dafür, dass meine Mutter Putzfrau war, falls du das meinst."
Tanja: "Du lässt ja auch keine Gelegenheit aus, dir die Finger schmutzig zu machen."

Sebastian: "Hast du Lydia gesehen?"
Tanja: "Du kannst die Suche einstellen. Sie ist weg."
Sebastian: "Was soll das heißen? Jetzt sag schon!"
Tanja: "Sie ist abgereist. Zu ihrem Vater nach Auckland und zu dieser Schnapsdrossel Nathalie. Ist doch lustig, Neuseeland wird zum Auffanglager Ansgars Verflossener..."

Ansgar: "Tanja, was wird das?"
Tanja: "Keine Lust?"
Ansgar: "Du scheinst vergessen zu haben, dass wir uns auf ein reines Zweckbündnis geeinigt haben und das bedeutet: In der Mitte unseres Ehebettes verläuft Stacheldraht."
Tanja: "Ja, aber im Moment verkennst du noch die erotischen Möglichkeiten von Stacheldraht..."

Tanja: "Wir hätten den Chauffeur nehmen können..."
Annegret: "Ich wollte lieber selber fahren. Als Kind bist du gern mit mir Auto gefahren. "Schneller, Propeller!" hast du immer gerufen!"
Tanja: "Das muss ja sehr lang her gewesen sein..."

Annegret: "Warum hasst diese Familie dich so?"
Tanja: "Wenn ich das wüsste..."

Katja: "Müssen es unbedingt Austern sein? Wo soll ich die heute Abend noch herbekommen?"
Tanja: "Wenn ich zu den Austern frischen Pferdemist möchte, fragen Sie dann, von welchem Pferd?"

Tanja über Sarahs Kokainsucht: "Die hat ja eine stärkere Saugkraft als jeder Industriestaubsauger"

Olivia: "Frau von Anstetten, was soll ich denn jetzt der Assistentin von Niki di Lorenzo erzählen? Sie ruft mich jede halbe Stunde an und fragt mich wegen dem neuen Termin für das Fotoshooting."
Tanja: "Wegen des neuen Termins! Als Model müssen sie ja kein korrektes Deutsch sprechen, als meine Assistentin schon."

Olivia: "Ich habe übrigens einen Freund, einen Fotografen. Ein ziemlich guter..."
Tanja: "Danke, ich hab' genug Fotografen."
Olivia: "Ja, das mein' ich auch gar nicht. Der kann sich vor Aufträgen kaum retten, er macht auch Modefotos und sowas. Ja, und der hat mal gesagt, ich wäre das geborene Model."
Tanja: "Und, wie war der Sex mit dem Fotografen?"

Kitty: "Aber Sie haben mich doch herbestellt"
Tanja: "Vielleicht wollte ich einfach mal wieder Ihr dummes Gesicht sehen."

Nathalie: "Warum wollen sie die Hochzeit verhindern? Aus reiner Eifersucht?"
Tanja: "Sie glauben doch nicht im Ernst, ich will Ansgar zurückhaben? Grundgütiger, nein. Dann doch lieber die Beulenpest!"

Bernd: "Tja, die Späten bestraft die Obdachlosigkeit."
Tanja: "Und das aus dem Munde eines solchen Verlierers? Sie haben es doch noch nicht mal geschafft, Charlie auszunehmen. Jeder halbwegs gutaussehende Hauptschüler hätte das mit Links hingekriegt!"

Nathalie: "Wo ist Hannes?"
Tanja dramatisch: "Ich hab's nicht mehr ausgehalten, er hat die ganze Zeit geschrien, ich... ich hab' ihn in die Babyklappe gesteckt."
Nathalie: "WAS?"
Tanja: "Nathalie, Sie sind immer so gutgläubig."

Ansgar zu Hannes: "Dutzi, dutzi, dutzi ..."
Tanja: "Keine Sorge, der Papa kann eigentlich auch ganz normal reden."

Kitty erzählt Tanja über den Tod der Frau eines bekannten Modedesigners.
Kitty: "...und die ist dann mit ihrem Pferd in den Graben gestürzt und ertrunken!"
Tanja: "Das arme Pferd!"

Charlie: "Du bringst uns nicht auseinander, nur über meine Leiche!"
Tanja: "Hm, das lässt sich einrichten."

Sebastian und Tanja sehen wie Jessica Olli anspringt. Sebastian zu Tanja: "So möchte ich in Zukunft nur noch von dir begrüßt werden."
Tanja: "Wie ein Schimpanse?"

Sebastian: "Hast du Krämpfe?"
Tanja: "Immer wenn ich dich sehe."

Nico zu Trutz: "Keine Sorge, die Asche ist hier bei mir!"
Tanja: "Sie sollten abwiegen ob nichts fehlt."

Trutz: "Wo ist denn die Asche?"
Tanja: "Vielleicht hat Nico sie geraucht?"

Ansgar: "Und wohin das führt wenn klein Sebi den Laden führt haben wir ja gesehen".
Sebastian: "Ich hab dazugelernt!"
Ansgar: "Sicher, wenn du das hättest würdest du nicht wie ein verliebter Dackel Tanja hinterhersabbern."
Tanja: "Das ist mir auch schon aufgefallen."

Jan setzt zur Predigt über die Ehe an: Tanja: "Können wir gleich zum wichtigen Teil kommen?"
Sebastian: "Du bist ja so romantisch."
Tanja: "Ne, so schwanger, ich hab keine Lust so lange zu stehen."

Tanja zu Jessica: "Nicht jede Geschäftsfrau hat eine legasthenische Borstenschwalbe als Assistentin."

Clarissa: "Ich bin hier, um dir ein Friedensangebot zu machen."
Tanja: "Hast du Drogen genommen?"

Clarissa: "Tanja, du willst doch nur überspielen, wie hoffnungslos passé du bist."
Tanja: "Du warst schon passé, da habe ich meinen Puppen noch die Haare abgeflämmt."

Hannes: "Ich bin ein bisschen zu groß dafür, den Drachenkrieger, den schenk' ich dir."
Ansgar: "Du glaubst gar nicht, wie gut ich den gebrauchen kann."
Tanja (zu Hannes): "Ja und der ist so super bei Papa aufgehoben, weißt du, der ist nie zu alt, um sich lächerlich zu machen."

Kim: "Ich such mir jetzt eine Schule und mach mein Abi und dann bin ich hier die Chefin!"
Tanja: "Mir zittern die Knie!"

Jessica: "Ich werde sterben."
Tanja: "Aber nicht hier."

Jessica bricht vor Tanja zusammen und wird bewusstlos. Tanja beugt sich runter: "Ich hasse Simulanten!"

Tanja: "Finden Sie das witzig?"
Jessica: "Ja!"
Tanja: "Was hier witzig ist, entscheide ja wohl immer noch ich."

Charlie: "Guten Morgen!"
Clarissa: "Hast du etwa durchgemacht?"
Charlie: "Seh' ich so schlecht aus?"
Clarissa: "So siehst du immer aus!"

Clarissa vergnügt sich mit Alex im Penthouse. Plötzlich geht der Fahrstuhl los. Clarissa: "Schnell, versteck dich."
Alex: "Soll ich aus dem Fenster springen?"
Clarissa: "Das wäre mir am liebsten."

Christoph zu Clarissa: "Ich glaube Barbara. Sie hat mich noch nie belogen!"
Clarissa: "Wie schön für dich. Vielleicht solltest du zur Abwechslung auch mal deiner Frau glauben."

Charlie: "Für wie indiskret hältst du mich eigentlich?"
Clarissa: "Für mich kommst du direkt nach der Boulevardzeitschrift mit den vier Buchstaben."

Clarissa: "Ich sollte viel öfter auf Beerdigungen gehen. Schwarz steht mir richtig gut."
Charlie: "Ja, sieht sehr sexy aus."
Clarissa: "Arno wird hingerissen sein."
Charlie: "Er wird sich gerade noch beherrschen können. Sag mal, weshalb willst du da eigentlich unbedingt hin?"
Clarissa: "Na, hör mal! Die Frau, die da beerdigt wird, hat immerhin meinen Sohn großgezogen. Ich bin ihr doch die letzte Ehre schuldig. Außerdem wird es bestimmt nett. Ich muss einfach dabei sein."
Charlie: "Also ich finde, du solltest dir deinen Auftritt als Lady in Black sparen."
Clarissa: "Auf keinen Fall. Ich, Arno und die Kinder am Grab dieser Frau... das gefällt mir richtig gut. Das müsste man auf einem Bild festhalten. Vielleicht sollte ich ein paar Fotografen bestellen. Ein hübsches Familienfoto wäre das."
Charlie: "Du hast alles getan, um dieser Frau das Leben zur Hölle zu machen. Weshalb willst du jetzt zu ihrer Beerdigung?"
Clarissa: "Ich will ganz sicher gehen, dass der Sarg gut zugenagelt ist."

Clarissa: "Wo willst du denn hin?"
Charlie: "Zu meiner Kosmetikerin."
Clarissa: "Jetzt auf einmal?"
Charlie: "Ich will mir doch von Bens Frau nicht die Show stehlen lassen!"
Clarissa: "Da hat deine Kosmetikerin aber viel zu tun."
Charlie: "Wieso? Du weißt doch gar nicht, wie Bens Frau aussieht!"
Clarissa: "Aber ich weiß, wie du aussiehst!"
Charlie: "Was soll denn das heißen?"
Clarissa: "Frag deine Kosmetikerin!"

Charlie: "Lieber beiss' ich mir die Zunge ab!"
Clarissa: "Nur zu. Das würde deine Geschwätzigkeit endlich auf ein erträgliches Maß reduzieren."

Clarissa: "Ich hab' mich nicht verausgabt, ich hab' mich entspannt! Mit meinem Anwalt."
Charlie: "Und, lebt er noch?
Clarissa: "So gerade noch, nur laufen kann er noch nicht!"

Ben: "Endlich! Ich dachte schon, ihr lasst mich im Stich!"
Charlie: "Wir haben noch nie einen Mann im Stich gelassen!"
Ben: "Ihr seht wirklich hinreißend aus!"
Clarissa: "Man tut, was man kann. (mit Blick auf Charlie) Manche tun mehr und es nützt doch nichts!"

Clarissa - im Rollstuhl sitzend - zu ihrem Pfleger: "Wenn ich mal so werde [wie Charlie], schieb mich in den Rhein."

Ben, als Clarissa im Rollstuhl sitzt: "Willst du einen Drink?"
Clarissa: "Nein danke, ich trinke keinen Alkohol, wenn ich fahre."

Charlie: "Du kannst laufen?"
Clarissa: "Seit ich ungefähr ein Jahr alt bin!"
Charlie: "Ich dachte, du bist gelähmt?"
Clarissa: "Dann hab ich mich eben getäuscht. Kann doch mal vorkommen, oder?"

Clarissa zu Tanja: "Für dich würde ich auch mal gerne kochen. Am liebsten Kugelfisch."

Charlie: "Ich weiß, dass ich die Feier verdorben hab."
Clarissa: "Ja, es hat die Stimmung nicht gerade gehoben, als Du heulend auf die Anrichte gestiegen bist und alle Männer als Schweine bezeichnet hast."
Charlie: "Das musste doch mal gesagt werden."
Clarissa: "Aber was ist mit Graf Hohenkind?"
Charlie: "Was hab ich denn zu dem gesagt?"
Clarissa: "Bevorzugst Du die jugendfreie Version?"

Charlie: "Du bist eine skrupellose, erfolgreiche und gerissene Geschäftsfrau, die über Leichen geht."
Clarissa: "Du sollst mir doch nicht immer solche Komplimente machen."

Christoph zu Clarissa: "Du hast mich doch nur wegen des Schlosses geheiratet".
Clarissa zu Christoph: "Früher habe ich beides geliebt, dich und das Schloss. Jetzt liebe ich nur noch das Schloss".

Clarissa taucht im "Schneiders" auf, nachdem sie wegen Mord an Henning von der Polizei gesucht wurde. Charlie: "Clarissa, was machst du denn hier?"
Clarissa: "Ich wollte dir nur einen Gutenachtkuss geben."
Charlie: "Du meinst, weil du bald keine Gelegenheit mehr dazu hast, wenn du im Gefängnis sitzt?"
Clarissa: "Deine Fantasie möchte ich haben."
Charlie: "Dir fehlt offensichtlich etwas Fantasie. Weißt du denn nicht, was dir blüht, wenn die Polizei dich schnappt?"
Clarissa: "Die Polizei? Habe ich etwa das Falschparken nicht bezahlt?"
Charlie: "Ja, aber hast du denn Henning nicht erschossen?"
Clarissa: "Seh ich so aus?
Charlie: "Aber ich hab's doch selbst gesehen."
Clarissa: "Charlie, deine Augen."
Charlie: "Ja, aber wer war es dann?"
Clarissa: "Ja, wer wohl? Tanja natürlich. Sie hat sich ein Kostüm von mir und meine Pistole ausgeliehen. Eine ziemlich billige Imitation, findest du nicht? Oh, sieh mal, wer da kommt." [Marie und der totgeglaubte Henning betreten das Bistro.
Charlie: "Henning!" (fällt in Ohnmacht)
Clarissa: "Zu niedriger Blutdruck."

Clarissa: "Was haben Sie vor, Sie sind ja wahnsinnig?"
Nils: "Ich werde Barbara vom bösen Christoph wegreißen und dann mit ihr in die Südsee fliegen."
Clarissa zynisch: "Das geht nicht, die Südsee steht unter Wasser."

Clarissa zu Charlie: "Wie blond bist du eigentlich?"

Arno: "Wollt ihr irgendwas trinken?"
Charlie: "Ein Wasser."
Clarissa: "Was denn, willst du dir die Hände waschen?"

Charlie: "Jessica ist manchmal zu Gast im Schneiders."
Clarissa: "Scheint auch nicht mehr die beste Adresse zu sein."

Charlie: "Tu nichts Unüberlegtes!"
Clarissa: "Wer ist hier die Blondine?!"

Clarissa über Tanjas Schwangerschaft: "Früher hat sie Leben vernichtet, heute produziert sie es sogar!"

Clarissa: "Die meisten Berichte handeln vom Freitod meines Ex-Mannes."
Timo: "Davon hat Mama mir erzählt, er hat sich deinetwegen umgebracht."
Clarissa: "Nee, nee, so würd' ich das nicht ausdrücken."

Jan: "Ich lasse nicht zu, dass du dein letztes Lebensdrittel mit deinem Kampf gegen Tanja verschwendest."
Clarissa: "Hast du gerade letztes Lebensdrittel gesagt?"
Jan: "Soll ich es nochmal wiederholen?"
Clarissa: "Ja, bitte, ich bin nämlich schon etwas schwerhörig."

Arno: "Kopf hoch, sagte der Scharfrichter."
Clarissa: "Och Mensch, Arno, auf deine alten Tage noch kalauern."

Clarissa: "Keine Angst, ich kann schweigen wie ein Grab - schließlich war ich 10 Jahre tot!"

Clarissa: "Ich wünschte, ich könnte alles ungeschehen machen."
Jan: "Ich weiß das. Und ich habe dir längst verziehen."
Clarissa: "Du bist Priester. Du wirst dafür bezahlt."

Julia: "Charlies Intrige hatte Erfolg."
Clarissa: "Als wenn sie wüsste, wie so was geht."

Ansgar: "Sagen wir mal so, Schloss Königsbrunn ist einfach zu klein für Tanja und mich."
Clarissa: "Versteh ich. Für uns war Düsseldorf zu klein!"

Jessica: "Soll ich Ihnen einen Kaffee kochen?"
Clarissa: "Ich finde es gut, dass Sie sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren."

Clarissa: "Ich werde bald wieder Geschäftsführerin in meiner Firma."
Tanja: "Nur über meine Leiche."
Clarissa: "Gerne."

Sonja: "Tanja wird ja wohl kaum einen Auftragskiller auf mich ansetzen."
Clarissa: "Nein. Das erledigt sie schon selbst."

Clarissa zu Sebastian: "Hat Tanja Ihnen mit Sex gedroht oder warum setzen Sie sich wieder für sie ein?"

Tanja in ihrem Büro: "Setz dich doch."
Clarissa: "Krieg ich dann einen Stromschlag?"

Bernd: "Und wer hat dich getröstet, wenn du nachts nicht einschlafen konntest?"
Vanessa: "Das Kindermädchen."
Bernd: "Ja, und wer hat das bezahlt?"

Bernd (zum Hummer in der Badewanne): "Geh nicht weg!"

Bernd: "Warum haben eigentlich nicht alle meine Feinde am gleichen Tag Geburtstag? Am besten am 29. Februar. Dann müsste ich dieses Elend nur alle 4 Jahre ertragen."

Bernd: "So, der Apfelsaft."
Luca: "Hey Mann, ich hab eine Cola bestellt!"
Bernd: "Cola ist ungesund!"

Vanessa: "Ich mach mir Sorgen um eine Kommilitonin."
Bernd: "Liebeskummer?"
Vanessa: "Kein Liebeskummer. Viel schlimmer!"
Bernd: "Speckröllchen?"

Coco (vor verschlossener Badezimmertür): "Kommst du da nochmal raus?"
Bernd: "Schönheit braucht Zeit, müsstet ihr Mädels eigentlich wissen!"
Coco: "Du bist jetzt seit zwei Stunden da drin!"
Bernd: "Coco, man kann für seine Herzdame gar nicht genug Sorgfalt aufwenden! Lass dir das von einem Gentleman gesagt sein!"
Coco: "Charlie ist so verknallt, die würde dich sogar nehmen, wenn du direkt aus dem Schweinestall kommst! Auch, wenn das kein Mensch versteht."
Bernd: "Coco, über die Liebe musst du noch viel lernen, sehr viel!"
Coco: (hämmert gegen die Tür) "In zwei Minuten ist das Bad frei, sonst dreh' ich dir den Strom ab!"
Bernd: (vor dem Spiegel) "...bei der Liebe ist das nämlich so: Der Mann zieht sein Ding durch, nimmt das Geld - und reitet in den Sonnenuntergang. Der Rest ist Weiberkram."

Pepper bellt. Bernd: "Hopp, hopp ins Körbchen, du störst!"
Pepper bellt weiter. Bernd: "Hier unterhalten sich Erwachsene!"
Pepper bellt immer noch. Bernd: "Also irgendwann stürzt er versehentlich von der Dachterrasse."
Später: Bernd: "Was ist denn jetzt schon wieder los?"
Coco: "Ich such' Pepper."
Bernd: "Ich hab' ihn gerade aus dem Fenster geworfen, und du fliegst gleich hinterher!"
Coco: "Pepper ist auf der Dachterasse?"
Bernd: "Ja, und dahin solltest du auch schleunigst verschwinden. Lange - und nimm' was zu lesen mit."

Bernd: "Hallo, Nicole! Ich hätte gerne einen Milchkaffee und ein Salamisandwich."
Nicole: "Gerne, macht dann 43,50 €."
Bernd: "Was sind denn das für Wucherpreise?"
Nicole: "So viel schuldest du mir! Wär' nett, wenn du's auch irgendwann mal bezahlst."
Bernd: "Heute hat anscheinend die ganze Welt schlechte Laune, du hättest mal die Typen an der Leergutannahme hören sollen."
Nicole: "Du hast also Pfandgeld in der Tasche? Na los, her damit! Das nehm' ich gleich als Anzahlung."
Bernd: "Zu spät, das hab' ich schon lange wieder angelegt! Investment, aber davon hast du ja keine Ahnung - Rubbellose, Gewinne bis zu 10.000 €."
Nicole: "Ach, das Geld seh' ich wohl nie wieder. Aber tu' mir einfach 'nen Gefallen und such' dir demnächst 'ne andere Kneipe, OK?"
Bernd: "Worauf du dich verlassen kannst, wenn ihr mein... (rubbelt) wenn ihr mein Geld nicht wollt... 100 €."
Nicole: "Gib' das her!"
Bernd: "Nix da, damit hab' ich was Besseres vor."

Bernd: "Sag mal, was ist denn, wenn ich dir beweise, dass ich Recht habe? Was 'n dann?"
Felix: "Dann lass' ich mir 'ne Glatze schneiden."
Bernd: "Na gut, dann mach' schon mal 'nen Termin bei deinem Friseur."

Bernd: "Wie viel hast du ihm [dem Hochzeitsplaner von Felix und Vanessa, der die beiden um ihr Geld betrogen hat] gegeben?"
Felix: "Zwanzig..."
Bernd: "Ach so."
Felix "...tausend."
Bernd: "Du Trottel!"

Bernd zu Gregor: "Ach, weißt du was? Von deinem Gejammere bekomme ich Harndrang. Du entschuldigst mich?"

Constantin und Kai gehen im No Limits aufeinander los.
Lisa: "Tu' doch was, sonst schlagen sie sich gleich!"
Bernd: "Ja, dann passiert hier wenigstens mal was spannendes!"
Lisa: "Mach doch was, bitte!
Bernd: "Ach, warten wir erst mal die erste Runde ab!"

Bernd über Beatrice: "Wissen Sie, die Ärmste war im Haushalt immer etwas ungeschickt. Und auf einer Yacht, da muss man eben besonders gut aufpassen!"